Der Programmieradapter wird f?r die Konfiguration der programmierbaren Antennensteckdosen der DUR-line ?-Serie ben?tigt. Er stellt die Verbindung zwischen dem USB-Anschluss eines PCs oder Notebooks und der Antennensteckdose her. Die f?r den jeweiligen Anschluss vorgesehenen Berechtigungen werden mittels der PC-Software AnDoKon.exe festgelegt und mit dem Programmieradapter in der Dose abgelegt. Gespeicherte Berechtigungen k?nnen ebenfalls aus der Dose ausgelesen werden. Vorraussetzung f?r das Konfigurationsprogramm ist ein Microsoft-Betriebssystem ab Windows XP und eine Installation des .NET Framework ab Version 4.0 (kann kostenlos von Microsoft heruntergeladen werden).
Inbetriebnahme:
Sobald der Programmieradapter per USB-Kabel mit dem PC/Laptop verbunden wird, sollte der Windows-Ger?temanager eine neue serielle Schnittstelle (COM-Port) erkennen. Die notwendigen Treiber sind normalerweise standardm??ig im Betriebssystem vorhanden, bei Problemen m?sste ein Treiber f?r einen FTDI FT232 installiert werden (www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm), dieser wird im Programmieradapter verwendet. Nach dem Start der Konfigurationssoftware AnDoKon.exe sucht diese automatisch nach dem angeschlossenen Programmieradapter und konfiguriert die neue serielle Schnittstelle.
Bedienung:
Die Konfigurationsdaten k?nnen mit der Konfigurationssoftware sowohl ausgelesen (Button Konfiguration auslesen) als auch in die Dose ?bertragen werden (Button Konfiguration schreiben). F?r die Programmierung ist es unerheblich, ob die Dosen bereits installiert sind oder nicht. F?r jedes Userband ist ein Statusfeld vorhanden, wobei ein gr?n hinterlegtes Feld mit Haken freigegeben und ein rot hinterlegtes Feld ohne Haken gesperrt bedeutet. Der Zustand kann durch Anklicken ver?ndert werden. Nach dem Ver?ndern der Freigaben muss die Konfiguration mit Schreiben in die Dose ?bertragen werden. Am unteren Fensterrand wird der letzte Status angezeigt. Ist das Feld gr?n so war der letzte Vorgang erfolgreich, ist das Feld rot so ist ein Fehler aufgetreten. In die ?bersicht ist ein Historienverlauf integriert so da? die Daten der letzten Programmierungen erkennbar sind. Mit jedem Schritt rutschen die Daten eine Zeile nach unten, wodurch die Userb?nder ?bersichtlich auf die verschiedenen Dosen verteilt werden k?nnen.
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